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Prüftechnik für die Dosierung

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Messverfahren

Kontrolle Dosierung

Aufgabenstellung

Wenn der Durchsatz eines Fördergerätes oder eines Dosierers zur Kontrolle bestimmt werden soll, so bedient man sich einer einfachen Methode. Für einen definierten Zeitraum wird Material aus dem Förderstrom entnommen, verwogen und zur Messzeit in Verhältnis gesetzt. Das Ergebnis ist ein Durchsatzwert.

Der Messung liegt, wenn es schnell gehen soll, meist eine Messzeit von 36sec zu Grunde. Es wird typisch eine Genauigkeit von 1..3% erreicht. Nach NAMUR werden Dosierer mit einer Messzeit von 15min bewertet, mit einer Streuung im Promillbereich.

Mit der Messwerterfassung nach dem Gewichtzuwachs (Gain-in-Weight) können nicht nur sehr schnelle Änderungen des Schüttstroms erfasst werden, sondern auch der Austrag kleinster Mengen über Stunden bewertet werden.

Schnappschuss

Fördermenge Schwankungen

Anwendungsbereiche

  • Durchsatz-Kalibrierung von volumetrischen Fördereinheiten
  • Bewertung von kurzzeitigen Förderschwankungen
  • Erfassung der Streuung oder der Regelgüte eines Dosierers
  • Schwachstellenanalyse im Förderprozess
  • Messung von kleinsten Fördermengen
  • Vorlagen zur systematischen Auswertung und Dokumentation
  • Archivierung im pdf-Format

Produktinformation